Sorbetbasis

Was?Wieviel?
Inulin92 g
Dextrose38 g
Trockenglukose167 g
Johannisbrotkernmehl1 g
Guarkernmehl1,8 g
Gesamt300 g

tl;dr: Alles vermischen und in ein Vorratsgefäß damit.

Länger: Alles sehr, sehr gründlich vermischen und in ein möglichst feuchtgkeitsdichtes Vorratsgefäß umfüllen. Später dann die gewünschte Menge für Sorbet bzw. Fruchteis abwiegen und weiterverarbeiten.


Klugscheißereien, Disclaimer und Quellenangaben
  • Cut the crap – Komm! Auf! Den! Punkt! Zutaten und Vorgehensweise, that’s it, keine zwei Scrollmeter botanisch-historische Herleitung des Vanilleorchideen-Stammbaums je nach Mondphase von Thetys, Charon, Deimos, Oberon und Callisto.
  • Den Voodoo um Zehntelgramm bei Milch oder Wasser mach‘ ich auch nicht mit, außerdem haben Milch, Sahne und Wasser kraft der mir von mir verliehenen Autorität alle eine Dichte von 1 g/cm³. Bei den Bindemitteln und gelegentlich bei der Trockenmasse ist das allerdings was anderes, erst recht bei Klein- und Kleinstmengen.
  • Die teilweise krummen Zahlen kommen zustande, weil ich mich danach richte, wieviel einer bestimmten Zutat ich habe (z. B. Obst ) und den Rest mit der Zielwertsuche oder etwas Spreadsheet-Fu daran anpasse. Wahlweise, wenn alle Zutaten gut portionierbar sind, als Zielwert eine Gesamtmenge von ca. 500-700 g anstrebe.
  • Technisches Zubehör, Zutaten-Basismaterial und inhaltliche Ideengeber, insbesondere für die Eisbasen (Frucht und Milch), sind hier zusammengefasst: Grundlagen.

Apfelsorbet

Was?Wieviel?
Äpfel, geschält, püriert206 g
Wasser70 ml
Haushaltszucker82 g
Sorbetbasis41 g
SalzPrise
VanillepulverPrise
Gesamt400 g

Zubereitung

tl;dr: Alles pürieren, vermischen und in die Eismaschine damit.

Länger: Sorbetbasis herstellen oder aus dem Vorrat abwiegen und sorgfältig mit dem Haushaltszucker und der jeweiligen Prise Salz und Vanille anmischen. Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen, pürieren und das Wasser unterrühren, dann die trockenen Bestandteile dazugeben und alles gründlich vermischen, sei es mit dem sowieso noch rumstehenden Pürierstab oder mit den Schaumschlägern des Rührgeräts. Anschließend bis zur Zufriedenheit in die Eismaschine damit.


Klugscheißereien, Disclaimer und Quellenangaben
  • Cut the crap – Komm! Auf! Den! Punkt! Zutaten und Vorgehensweise, that’s it, keine zwei Scrollmeter botanisch-historische Herleitung des Vanilleorchideen-Stammbaums je nach Mondphase von Thetys, Charon, Deimos, Oberon und Callisto.
  • Den Voodoo um Zehntelgramm bei Milch oder Wasser mach‘ ich auch nicht mit, außerdem haben Milch, Sahne und Wasser kraft der mir von mir verliehenen Autorität alle eine Dichte von 1 g/cm³. Bei den Bindemitteln und gelegentlich bei der Trockenmasse ist das allerdings was anderes, erst recht bei Klein- und Kleinstmengen.
  • Die teilweise krummen Zahlen kommen zustande, weil ich mich danach richte, wieviel einer bestimmten Zutat ich habe (z. B. Obst ) und den Rest mit der Zielwertsuche oder etwas Spreadsheet-Fu daran anpasse. Wahlweise, wenn alle Zutaten gut portionierbar sind, als Zielwert eine Gesamtmenge von ca. 500-700 g anstrebe.
  • Technisches Zubehör, Zutaten-Basismaterial und inhaltliche Ideengeber, insbesondere für die Eisbasen (Frucht und Milch), sind hier zusammengefasst: Grundlagen.

Himbeersorbet

Sorbetbasis

Was?Wieviel?
Inulin20,3 g
Dextrose8,5 g
Trockenglukose36,6 g
Johannisbrotkernmehl0,2 g
Guarkernmehl0,4 g
Gesamt66 g

Restliche Zutaten

Was?Wieviel?
Himbeeren, püriert330 g
Wasser112 ml
Haushaltszucker132 g
Sorbetbasis (s.o.)66 g
Vanillepulver0,25 g
Gesamt642 g

Zubereitung

tl;dr: Alles pürieren, vermischen und in die Eismaschine damit.

Länger: Sorbetbasis herstellen oder aus dem Vorrat abwiegen und sorgfältig mit dem Haushaltszucker anmischen. Himbeeren pürieren und das Wasser unterrühren, dann die trockenen Bestandteile dazugeben und alles gründlich vermischen, sei es mit dem sowieso noch rumstehenden Pürierstab oder mit den Schaumschlägern des Rührgeräts. Anschließend bis zur Zufriedenheit in die Eismaschine damit.


Klugscheißereien, Disclaimer und Quellenangaben
  • Cut the crap – Komm! Auf! Den! Punkt! Zutaten und Vorgehensweise, that’s it, keine zwei Scrollmeter botanisch-historische Herleitung des Vanilleorchideen-Stammbaums je nach Mondphase von Thetys, Charon, Deimos, Oberon und Callisto.
  • Den Voodoo um Zehntelgramm bei Milch oder Wasser mach‘ ich auch nicht mit, außerdem haben Milch, Sahne und Wasser kraft der mir von mir verliehenen Autorität alle eine Dichte von 1 g/cm³. Bei den Bindemitteln und gelegentlich bei der Trockenmasse ist das allerdings was anderes, erst recht bei Klein- und Kleinstmengen.
  • Die teilweise krummen Zahlen kommen zustande, weil ich mich danach richte, wieviel einer bestimmten Zutat ich habe (z. B. Obst ) und den Rest mit der Zielwertsuche oder etwas Spreadsheet-Fu daran anpasse. Wahlweise, wenn alle Zutaten gut portionierbar sind, als Zielwert eine Gesamtmenge von ca. 500-700 g anstrebe.
  • Technisches Zubehör, Zutaten-Basismaterial und inhaltliche Ideengeber, insbesondere für die Eisbasen (Frucht und Milch), sind hier zusammengefasst: Grundlagen.

Birnensorbet

Sorbetbasis

Was?Wieviel?
Inulin18,8 g
Dextrose7,8 g
Trockenglukose33,9 g
Johannisbrotkernmehl0,2 g
Guarkernmehl0,4 g
Gesamt61 g

Restliche Zutaten

Was?Wieviel?
Birnen, geschält, püriert305 g
Wasser103ml
Haushaltszucker122 g
Sorbetbasis (s.o.)61 g
Gesamt590 g

Zubereitung

tl;dr: Alles pürieren, vermischen und in die Eismaschine damit.

Länger: Sorbetbasis herstellen oder aus dem Vorrat abwiegen und sorgfältig mit dem Haushaltszucker anmischen. Birnen schälen, Kerngehäuse entfernen, pürieren und das Wasser unterrühren, dann die trockenen Bestandteile dazugeben und alles gründlich vermischen, sei es mit dem sowieso noch rumstehenden Pürierstab oder mit den Schaumschlägern des Rührgeräts. Anschließend bis zur Zufriedenheit in die Eismaschine damit.


Klugscheißereien, Disclaimer und Quellenangaben
  • Cut the crap – Komm! Auf! Den! Punkt! Zutaten und Vorgehensweise, that’s it, keine zwei Scrollmeter botanisch-historische Herleitung des Vanilleorchideen-Stammbaums je nach Mondphase von Thetys, Charon, Deimos, Oberon und Callisto.
  • Den Voodoo um Zehntelgramm bei Milch oder Wasser mach‘ ich auch nicht mit, außerdem haben Milch, Sahne und Wasser kraft der mir von mir verliehenen Autorität alle eine Dichte von 1 g/cm³. Bei den Bindemitteln und gelegentlich bei der Trockenmasse ist das allerdings was anderes, erst recht bei Klein- und Kleinstmengen.
  • Die teilweise krummen Zahlen kommen zustande, weil ich mich danach richte, wieviel einer bestimmten Zutat ich habe (z. B. Obst ) und den Rest mit der Zielwertsuche oder etwas Spreadsheet-Fu daran anpasse. Wahlweise, wenn alle Zutaten gut portionierbar sind, als Zielwert eine Gesamtmenge von ca. 500-700 g anstrebe.
  • Technisches Zubehör, Zutaten-Basismaterial und inhaltliche Ideengeber, insbesondere für die Eisbasen (Frucht und Milch), sind hier zusammengefasst: Grundlagen.

Vanilleeis

Milchbasis

Was?Wieviel?
Inulin7,4 g
Magermilchpulver7,4 g
Dextrose28 g
Trockenglukose1,7 g
Johannisbrotkernmehl0,2 g
Guarkernmehl0,3 g
Gesamt45 g

Restliche Zutaten

Was?Wieviel?
Vollmilch315 g
Sahne45 g
SalzPrise
Haushaltszucker72 g
Magermilchpulver20 g
Milchbasis (s.o.)45 g
Vanillepulver4 g
Gesamt~500 g

Zubereitung

tl;dr: Alles vermischen und in die Eismaschine damit.

Länger: Milchbasis herstellen oder aus dem Vorrat abwiegen und sorgfältig mit den trockenen Zutaten vermischen. Milch, Sahne und Pistaziencreme zusammenkippen und mit dem Handrührer gründlich durchrühren. Die trockenen Bestandteile dazugeben und alles gründlich mixen. Anschließend bis zur Zufriedenheit in die Eismaschine und den Tiefkühler damit.


Klugscheißereien, Disclaimer und Quellenangaben
  • Cut the crap – Komm! Auf! Den! Punkt! Zutaten und Vorgehensweise, that’s it, keine zwei Scrollmeter botanisch-historische Herleitung des Vanilleorchideen-Stammbaums je nach Mondphase von Thetys, Charon, Deimos, Oberon und Callisto.
  • Den Voodoo um Zehntelgramm bei Milch oder Wasser mach‘ ich auch nicht mit, außerdem haben Milch, Sahne und Wasser kraft der mir von mir verliehenen Autorität alle eine Dichte von 1 g/cm³. Bei den Bindemitteln und gelegentlich bei der Trockenmasse ist das allerdings was anderes, erst recht bei Klein- und Kleinstmengen.
  • Die teilweise krummen Zahlen kommen zustande, weil ich mich danach richte, wieviel einer bestimmten Zutat ich habe (z. B. Obst ) und den Rest mit der Zielwertsuche oder etwas Spreadsheet-Fu daran anpasse. Wahlweise, wenn alle Zutaten gut portionierbar sind, als Zielwert eine Gesamtmenge von ca. 500-700 g anstrebe.
  • Technisches Zubehör, Zutaten-Basismaterial und inhaltliche Ideengeber, insbesondere für die Eisbasen (Frucht und Milch), sind hier zusammengefasst: Grundlagen.

Pistazieneis

Milchbasis

Was?Wieviel?
Inulin7,4 g
Magermilchpulver7,4 g
Dextrose28 g
Trockenglukose1,7 g
Johannisbrotkernmehl0,2 g
Guarkernmehl0,3 g
Gesamt45 g

Restliche Zutaten

Was?Wieviel?
SalzPrise
Vollmilch315 g
Sahne45 g
Haushaltszucker72 g
Milchbasis (s.o.)45 g
Pistaziencrunchcreme¹4 gehäufte Teelöffel
Gesamt500 g

¹ Zum Beispiel „Eis-Kür Pistazie“ von Luicella’s.

Zubereitung

tl;dr: Alles vermischen und in die Eismaschine damit.

Länger: Milchbasis herstellen oder aus dem Vorrat abwiegen und sorgfältig mit dem Haushaltszucker vermischen. Milch, Sahne und Pistaziencreme zusammenkippen und mit dem Handrührer gründlich vermischen. Die trockenen Bestandteile dazugeben und nochmal gründlich vermischen. Anschließend bis zur Zufriedenheit in die Eismaschine damit.


Klugscheißereien, Disclaimer und Quellenangaben
  • Cut the crap – Komm! Auf! Den! Punkt! Zutaten und Vorgehensweise, that’s it, keine zwei Scrollmeter botanisch-historische Herleitung des Vanilleorchideen-Stammbaums je nach Mondphase von Thetys, Charon, Deimos, Oberon und Callisto.
  • Den Voodoo um Zehntelgramm bei Milch oder Wasser mach‘ ich auch nicht mit, außerdem haben Milch, Sahne und Wasser kraft der mir von mir verliehenen Autorität alle eine Dichte von 1 g/cm³. Bei den Bindemitteln und gelegentlich bei der Trockenmasse ist das allerdings was anderes, erst recht bei Klein- und Kleinstmengen.
  • Die teilweise krummen Zahlen kommen zustande, weil ich mich danach richte, wieviel einer bestimmten Zutat ich habe (z. B. Obst ) und den Rest mit der Zielwertsuche oder etwas Spreadsheet-Fu daran anpasse. Wahlweise, wenn alle Zutaten gut portionierbar sind, als Zielwert eine Gesamtmenge von ca. 500-700 g anstrebe.
  • Technisches Zubehör, Zutaten-Basismaterial und inhaltliche Ideengeber, insbesondere für die Eisbasen (Frucht und Milch), sind hier zusammengefasst: Grundlagen.

Grundlagen

Hier eine Übersicht über Ausrüstung, Materialien, Zutaten, Ideengeber und weitere Quellenangaben

Ausrüstung

¹ Ich bevorzuge stabilen Aufbau und massive Griffe und, ja, bei der Emma ist so ein Portionierer dabei, aber dessen unterer Griffdeckel schließt nicht richtig, und wenn er aus der Spülmaschine kommt, hat er leider Wasser im Griff – lästige Sauerei immer. Die meisten anderen sehen so aus, als hätten sie denselben Konstruktionsfehler, aber dieser hat ihn nicht.

Vorratszutaten

Grundlagen und Ideengeber

Erdbeer-Basilikum-Sorbet

Sorbetbasis

Was?Wieviel?
Inulin15,7 g
Dextrose6,5 g
Trockenglukose28,3 g
Johannisbrotkernmehl0,2 g
Guarkernmehl0,3 g
Gesamt51 g

Restliche Zutaten

Was?Wieviel?
Erdbeeren, püriert260 g
Basilikumblätterknappe Handvoll
Wasser90 ml
Haushaltszucker100 g
Sorbetbasis (s.o.)51 g
Gesamt500 g

Zubereitung

tl;dr: Alles pürieren, vermischen und in die Eismaschine damit.

Länger: Sorbetbasis herstellen oder aus dem Vorrat abwiegen und sorgfältig mit dem Haushaltszucker vermischen. Erbeeren mit dem Basilikum pürieren und das Wasser unterrühren, dann die trockenen Bestandteile dazugeben und alles gründlich vermischen, sei es mit dem sowieso noch rumstehenden Pürierstab oder mit den Schaumschlägern des Rührgeräts. Anschließend bis zur Zufriedenheit in die Eismaschine damit.


Klugscheißereien, Disclaimer und Quellenangaben
  • Cut the crap – Komm! Auf! Den! Punkt! Zutaten und Vorgehensweise, that’s it, keine zwei Scrollmeter botanisch-historische Herleitung des Vanilleorchideen-Stammbaums je nach Mondphase von Thetys, Charon, Deimos, Oberon und Callisto.
  • Den Voodoo um Zehntelgramm bei Milch oder Wasser mach‘ ich auch nicht mit, außerdem haben Milch, Sahne und Wasser kraft der mir von mir verliehenen Autorität alle eine Dichte von 1 g/cm³. Bei den Bindemitteln und gelegentlich bei der Trockenmasse ist das allerdings was anderes, erst recht bei Klein- und Kleinstmengen.
  • Die teilweise krummen Zahlen kommen zustande, weil ich mich danach richte, wieviel einer bestimmten Zutat ich habe (z. B. Obst ) und den Rest mit der Zielwertsuche oder etwas Spreadsheet-Fu daran anpasse. Wahlweise, wenn alle Zutaten gut portionierbar sind, als Zielwert eine Gesamtmenge von ca. 500-700 g anstrebe.
  • Technisches Zubehör, Zutaten-Basismaterial und inhaltliche Ideengeber, insbesondere für die Eisbasen (Frucht und Milch), sind hier zusammengefasst: Grundlagen.

Münzgeldapokalypse abgewehrt

31. Mai 2021

Im Tagebucheintrag „Münzgeldapokalypse …“ ist dokumentiert, welche Schwierigkeiten 2021 warten, wenn Münzgeldbedarf besteht. Ich hatte das auf Twitter mit meinen eigenen Erfahrungen in Kurzform ergänzt und eine ausführliche Fassung per Techniktagebuch in Aussicht gestellt. Hier also das ausführliche Vorgehen, wie ich bei der Commerzbank Hamburg Erfolg hatte:

Besagter Münzgeldbedarf bestand aufgrund erhöhter Trinkgeldanforderungen für pandemiebedingt gestiegene Wohnungstürliefertätigkeiten wie Essensdienste, Lebensmittel (Rewe Lieferservice Poweruser Norddeutschland) und Getränke (das allerdings auch schon präpandemisch).

Die Commerzbank liefert nun erfreulicherweise Kontaktmailadressen aller Filialen¹. Da aus diesem Filialverzeichnis hervorging, dass meine Filiale derzeit pandemiebedingt ganz geschlossen ist, habe ich die meiner Wohnadresse nächstgelegene herangezogen und eine ganz konkrete Anfrage abgesetzt:

Betreff: Abhebung von nicht-automatengeeignetem Bargeld

Guten Tag, 

ich bin eigentlich Kunde der Innenstadtfiliale Ida-Ehre-Platz, die ja derzeit pandemiebedingt geschlossen ist. Sie sind nun die für mich nächstgelegene geöffnete Filiale.

Ich habe folgende Frage: Wie und wo kann ich von meinem Konto 200€ Bargeld in folgender Stückelung abheben:

        2 Rollen 1-Euro-Münzen (=50€)
        1 Rolle 2-Euro-Münzen (=50€)
        20 5€-Banknoten (=100€)

Viele Grüße und vielen Dank

Als Antwort kam, dass auch in dieser Filiale keine Bargeldauszahlungen am Schalter möglich seien, aber die Dienstleistungen der Filiale Ida-Ehre-Platz derzeit durch die Filiale am Jungfernstieg gewährleistet würden. Dort gebe es auch Barauszahlungen am Schalter. Bitte den Eingang Große Bleichen benutzen.

Das war dann auch der Fall. Sie haben so oder so nur 3 Kunden gleichzeitig in die sehr große Schalterhalle gelassen, am Schalter angekommen, mußte ich erst noch versichern, daß ich das als Privatperson mache (für gewerbliche Kunden wäre das wohl nicht gegangen, was ich nicht verstehe, denn da hätte ich noch weit eher Münzgeldbedarf angenommen, aber egal …) und auch dann sei nur ein bestimmter Maximalbetrag insgesamt möglich und so oder so sei das alles nur eine Kulanzleistung. Da weiß ich die Details nicht mehr, aber ich mußte meinen ursprünglichen Stückelungsplan noch etwas umdisponieren.

Auf dem späteren Kontoauszug habe ich auch noch eine Barauszahlungsgebühr von 2,50€ gefunden, die aber wohl nichts mit der Stückelungs- oder Rollgeldanforderung an sich zu tun hatte. Just because Bargeld nicht aus dem Automaten. In der vorangegangenen Kommunikation hatte ich auch noch gelernt, daß es durchaus sein kann, dass 5-Euro-Scheine im Automaten zur Verfügung stehen, nur ist das üblicherweise nicht vorher bekannt, so dass es nötig wird, einen Auszahlungsversuch einzuleiten. Wenn dann die gewünschten Scheine nicht da sind, kann ich immer noch unverrichteter Dinge abbrechen.

(Parallel veröffentlicht im Techniktagebuch.)

¹ Nutzt das, versucht bloß nichts telefonisches, das Voice-Response-System der Commerzbank ist ein eigener Kreis der Hölle und in einer Filiale – auch der eigenen kontoführenden – den zuständigen Sachbearbeiter, der mit Durchwahl auf jedem Kontoauszug steht, anzurufen, ist nicht möglich. Punkt. Im genannten Verzeichnis gibt es sogar – weiterer Pluspunkt – echte Mailadressen, kein blödes HTML-Formular.

Gerätenamen

Juli 2019

Dieser Beitrag ist Teil einer Serie im Techniktagebuch, deren andere
Teile man am einfachsten über den Tag #Gerätename findet.

Ich mag Eulen und – aus Gründen – auch Eichhörnchen. („Nein?! Doch!? Ooooooh!“) Aus diesem Grund sind Geräte, für deren Benennung ich zuständig bin, in der Regel in diesem Begriffsfeld angesiedelt. Das ist schon ziemlich lange so, wenn auch nicht schon immer, aber an Gepflogenheiten aus früheren Zeiten kann ich mich nicht mehr erinnern.

Stand heute (Januar 2022, mehrere Änderungen seit Ursprungsposting 2019) im internen Netzwerk ist folgender:

(Kobel)(Unsere Wohnung)
KobelNet Die zentrale Fritz!Box, gleichzeitig WLAN-SSID
KobelGastGäste-WLAN
Sperlingskauz-BibliothekMesh-Repeater im Bücher-/Gäste-/Wohnzimmer
Sperlingskauz-LoftMesh-Repeater im Obergeschoß
SteinkauzSmartphone
FlughörnchenSmartphone
Nucifer (Ja, „Nußbringer“)Sofa-Laptop
WaldkauzTablet
LesekauzKindle
BibliokauzTolino
KobelPlexMedien-PC für TV, Serien und Filme
SoundkauzHiFi-AV-Receiver
MintkauzLinux-Netbook
SchleiereuleSynology-NAS
WaldohreuleSynology-NAS

Das Muster ist allerdings noch nicht abschließend vollständig, so heißt der Drucker noch ganz banal HP_1022n. Hier wird aber mittelfristig Änderung angestrebt. Und ich freue mich schon auf den ersten IoT-Kühlschrank, denn der wird selbstverständlich Schneeeule genannt werden – einen Zeitplan dafür gibt’s aber noch nicht.

Die vier DECT-Telephone heißen unspektakulär nach ihrem jeweiligen Stamm-Aufenthaltsort Hoe-Office, Loft, Bibliothek und Büro. Und die beiden Streaming-Clients ebenso unspektakulär Chromecast und Chromecast-Audio, denn die Netzwerknamen kann man nicht ändern, nur die Bezeichungen in Google Home, und die sind der Unterscheidbarkeit zu einigen anderen WLANs geschuldet und unterliegen auch nicht dem Muster.

(Parallel veröffentlicht im Techniktagebuch.)